Einlageboden

Der Einlageboden ist ein wichtiges Element der Verpackungsindustrie. Die Böden dienen dazu, dem Innenraum von Kartonagen Stabilität wie Struktur zu geben. Dadurch lassen sich Produkte sicher und effizient lagern und auf den Versandweg bringen. Einlageböden kommen häufig in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz, dienen aber auch als Transporterleichterung für Elektronik und Maschinen.

Definition

Einlageböden sind flache Platten. Diese werden in Kartonagen aus Wellpappe eingesetzt. Der Kartonboden erlangt dadurch mehr Stabilität. Gleichzeitig bekommt der Innenraum Struktur und kann in mehrere Ebenen und Fächer unterteilt werden. Ein Einlageboden kann aus Wellpappe, aus Schaumstoff oder aus Kunststoff bestehen. Die Böden werden der Verpackungsgröße angepasst und tragen dazu bei, dass Waren stabil und bruchsicher verpackt werden können.

Vorteile

Werden Kartonagen mit Einlageböden versehen, können die Waren während des Transports nicht verrutschen und beschädigt werden. Einlageböden schaffen eine gut strukturierte Innenaufteilung des Pakets. Dadurch werden der Zugriff und die gezielte Suche nach bestimmten Waren erleichtert. Weiterhin dient ein Einlageboden der Platzersparnis.

Durch eine strukturierte Innenaufteilung können mehr Produkte auf engem Raum im Paket untergebracht werden. Einlageböden sind ein unverzichtbarer Bestandteil für Kartonagen aus Wellpappe. Die Böden dienen dem Schutz und der Stabilisierung der Verpackung, was sich besonders für empfindliche und zerbrechliche Waren anbietet. Um ihrer Aufgabe nachzukommen, müssen Einlageböden eine hohe Stabilität besitzen und das Gewicht der Produkte problemlos tragen.

Quellen:

https://www.printyourbox.de/wissen/e/einlegeboden

https://www.dhl.de/de/toolbar/footer/informationen/richtig-verpacken.html