Kostenlose SpeditionslieferungKostenlose Lieferung
100% umweltfreundlichUmweltfreundliche Herstellungsverfahren
Individuelle BeratungIndividuelle Beratung

Kleidung versenden: So kommt sie sicher beim Empfänger an

Kleidung versenden: So kommt sie sicher beim Empfänger an

Kleidung versendenWer Kleidung versenden möchte, da er einen Online-Shop betreibt oder selbst seine getragene Kleidung noch über einen Marktplatz wie Kleinanzeigen oder Momox Fashion anbietet, glaubt häufig, dass Kleidung im Paket keinen besonderen Schutz benötigt. Es kommt auf einen stabilen Karton und einen guten Schutz vor Feuchtigkeit an, doch ist Kleidung nicht stoßempfindlich. Hochwertige Designermode, Seidenkleider oder andere Textilien, die leicht knittern, verlangen jedoch nach einer sorgfältigen Behandlung beim Versand. Werden mehrere Textilien oder schwere Wintergarderobe verschickt, muss das Gewicht des Pakets berücksichtigt werden, denn es darf nicht zu schwer werden. Neben der Wahl des richtigen Kartons kommt es auch darauf an, dass die Kleidung beim Öffnen des Pakets optisch ansprechend wirkt.

Wie der Textilversand für Online-Shops erfolgreich wird

Die Zahl der Online-Shops für Kleidung ist kaum noch zu überblicken. Nicht nur Shops für Kleidung von vielen Marken und für bestimmte Zielgruppen sind zu finden, sondern auch die verschiedenen Modelabels haben ihre Online-Shops. Darüber hinaus gibt es Online-Shops für Second-Hand-Kleidung. In jedem Fall kommt es darauf an, die Kleidung im Shop ansprechend zu präsentieren und den Kunden attraktive Konditionen zu bieten, damit der Shop erfolgreich ist. Weiterhin ist es wichtig, den geeigneten Versanddienstleister auszuwählen. Abhängig davon, welche Kleidung von den Kunden bestellt wird und wie groß die einzelnen Bestellungen sind, werden die geeigneten Kartons benötigt. Für kleinere Artikel wie Socken, Unterwäsche oder Accessoires sind auch gepolsterte Versandtaschen, Großbriefkartons oder Maxibriefkartons geeignet.

Gerade dann, wenn das Sortiment breit gefächert ist und viele Kunden bestellen, kommt es auf die richtigen Lagermethoden an, um Kundenzufriedenheit und einen reibungslosen Versand zu gewährleisten. Die angebotenen Textilien müssen ausreichend auf Lager sein, doch kommt es auch darauf an, dass zum Ende einer Saison nicht zu viele Kleidungsstücke übrig bleiben, die dann zu einem reduzierten Preis verkauft oder an eine Organisation gespendet werden müssen. Sind zu viele Artikel im Lager, werden die Lagerkosten unnötig erhöht. Eine übersichtliche Lagerung ist wichtig.

Große Online-Shops, die über ein breites Angebot von vielen Marken verfügen, arbeiten häufig mit mehreren Versanddienstleistern zusammen. Sie müssen eine optimale Lagerlogistik mit ergonomischen Packstationen betreiben. Ein effizienter Ablauf ist mit einer guten Versandvorbereitung gewährleistet. Damit die Kunden zufrieden sind und Neukunden zu Stammkunden werden, kommt es darauf an, dass sie nicht zu lange auf ihre Bestellung warten müssen. Die Ware sollte innerhalb weniger Werktage nach der Bestellung beim Kunden sein.

Immer mehr Kunden achten auf Nachhaltigkeit. Kartons aus nachhaltigem Material, nachhaltiges Füllmaterial und ein nachhaltiger Versand wie DHL GoGreen, bei dem die beim Versand anfallenden CO2-Emissionen ausgeglichen werden, sprechen viele Kunden an und verbessern das Image eines Online-Shops.

Attraktive Konditionen für die Kunden

Um den Kunden attraktive Konditionen zu bieten, kommt es auf mehrere seriöse Zahlungsmethoden an. Neben der klassischen Banküberweisung und der Kreditkarte können auch PayPal oder Klarna angeboten werden. Weiterhin ist die Zahlungsfrist wichtig. Häufig gilt eine Zahlungsfrist von 14 Tagen, doch mitunter gelten auch Zahlungsfristen von 30 Tagen. Ist die Zahlungsfrist ausreichend lang, hat der Kunde Zeit, die Kleidung anzuprobieren und sich in Ruhe zu entscheiden, ob er sie tatsächlich behalten oder zurückschicken möchte.

Nicht zu vergessen ist die Rückgabefrist. Bei Bekleidung ist eine Rückgabefrist von 30 Tagen angemessen. Online-Shops müssen kalkulieren, ob sie die Kosten für eventuelle Retouren bereits mit den Preisen für die Kleidung abdecken oder ob die Kunden für Rücksendungen Porto bezahlen müssen. Der Karton, in dem die Kleidung zum Kunden geschickt wurde, sollte auch für die Retouren verwendet werden. Für Retouren sollten Kunden die Möglichkeit haben, einen Retourenaufkleber online zu erstellen und auszudrucken.

Zu beachten sind auch die Versandkosten. Sie liegen zumeist bei 6 bis 7 Euro. Einige Shops bieten den Kunden auch den kostenlosen Versand ab einem bestimmten Mindestbestellwert an.

Kleidung richtig verpacken

Damit die Kleidung den Empfänger in einem einwandfreien Zustand erreicht, muss sie richtig verpackt werden. Es kommt auf die Wahl des geeigneten Kartons an. Abhängig vom Gewicht der Kleidung und vom Umfang der Bestellung können einwellige Kartons für leichtere Kleidung und stabile zweiwellige Kartons für schwerere Kleidungsstücke, Schuhe und größere Bestellungen genutzt werden. Bei den Kartons kommt es auch auf die Abmessungen und das Format an, damit die Kleidung nicht unnötig gefaltet werden muss. Versandtaschen eignen sich, wenn nur einzelne Kleidungsstücke oder kleine Artikel verschickt werden. Sie sollten einen guten Schutz bieten. Gut geeignet sind Luftpolsterversandtaschen oder Versandtaschen aus Wellpappe. Luftpolsterversandtaschen bieten den Vorteil, dass keine zusätzliche Folientüte zum Schutz vor Feuchtigkeit verwendet werden muss.

Schutz der Kleidung beim Transport

Es kommt nicht nur auf die Wahl des geeigneten Kartons, sondern auch auf den Schutz der Kleidung vor Feuchtigkeit, Rissen oder Knicken an. Kartons aus zweiwelliger Wellpappe bieten ebenso wie Luftpolstertaschen einen guten Schutz. Mitunter ist ein zusätzlicher Schutz notwendig, beispielsweise durch das geeignete Füll- und Polstermaterial bei empfindlicher Kleidung oder dann, wenn der Karton um einige Zentimeter größer als das Versandgut ist. Als Füll- und Polstermaterial eignen sich Luftpolsterfolie, Verpackungschips oder auch Kraftpapier in Kombination mit SizzlePak. Die Kleidung sollte nicht durch scharfkantige oder raue Seiten im Karton oder durch ungeeignetes Füllmaterial beschädigt werden.

Im Paket sollten verschiedene Materialien nicht aneinanderreiben, damit die Kleidung nicht geschädigt wird. Die einzelnen Kleidungsstücke können durch kleinzellige Luftpolsterfolie oder Kraftpapier voneinander getrennt werden. Häufig werden einzelne Kleidungsstücke auch in Folientüten verschickt, damit sie vor Feuchtigkeit geschützt sind. Geeignet sind transparente, recycelbare Plastikfolienbeutel, in denen die Kleidungsstücke sichtbar sind. Solche Folienbeutel verfügen über einen Haftklebeverschluss. Umweltfreundlich sind biologisch abbaubare Pergamin-Folienbeutel, die für Shops mit dem Fokus auf nachhaltige Mode fast schon ein Muss sind. Hochwertige, luxuriöse Kleidung kann in Seidenpapier eingeschlagen werden. Eine solche Verpackung wirkt edel und betont den edlen Charakter der Modemarke oder der angebotenen Waren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Textilien nahezu knitterfrei beim Empfänger ankommen.

Bei großen Bestellungen mit mehreren Kleidungsstücken, insbesondere mit schwereren Textilien wie Outdoor-Bekleidung oder Wintergarderobe, muss das Gewicht beachtet werden. Bei DHL können Pakete mit einem Gewicht bis 31,5 Kilogramm verschickt werden, doch ist ein so hohes Gewicht nicht immer sinnvoll. Sendungen, die aus mehreren Kartons bestehen, kosten zwar mehr Porto, doch ist die Kleidung besser geschützt. Die Kleidungsstücke, die unten im Paket liegen, werden dann nicht zu stark gedrückt. Die Gefahr des Knitterns ist geringer.

Versand von Schuhen

Viele Online-Shops bieten neben Kleidung auch Schuhe an. Der Schuhkarton reicht für den Versand von Schuhen nicht aus, da sie darin nicht ausreichend geschützt sind. Sie benötigen eine zusätzliche Verpackung. Geeignet ist ein Karton, der nicht viel größer als der Schuhkarton ist. Abhängig vom Gewicht der Schuhe kann das ein einwelliger oder ein zweiwelliger Karton sein. Die Hohlräume im Karton können mit Verpackungschips, aber auch mit Schrenzpapier gefüllt werden.

Haben die Schuhe nur ein geringes Gewicht, kann der Schuhkarton auch in einem Versandbeutel verschickt werden. Solche Versandbeutel lassen sich in ihrer Größe anpassen und können dann verklebt werden. Wichtig ist, dass die Ecken und Kanten des Schuhkartons nicht gedrückt werden.

Papierversandtaschen – praktisch und umweltfreundlich für preiswerte Kleidungsstücke

Versandtaschen aus Papier sind in unterschiedlichen Größen verfügbar und sind eine umweltfreundliche Lösung für preiswerte und unempfindliche Kleidungsstücke. Sie bestehen häufig aus recyceltem Papier und sind komplett recyclingfähig. Die Versandtaschen sind leicht und portosparend. Für hochwertige und empfindliche Kleidung sind diese Versandtaschen aus Papier nicht geeignet.

Solche Versandtaschen können auch von Kunden genutzt werden, die preiswerte Kleidung bestellt haben, aber zurückschicken möchten. Die Versandtaschen verfügen über einen Haftstreifen, der mit einem Schutzstreifen geschützt ist.

Versandbeutel als preiswerte und platzsparende Lösung

Versandbeutel bestehen aus Folie und können in ihrer Größe an das Versandgut angepasst werden. Sie sind preiswert, leicht und platzsparend und helfen, Porto zu sparen. Solche Versandbeutel werden mit einem Klebebeutel verschlossen. Häufig ist ein zweiter Klebestreifen vorhanden, damit sie für Retouren genutzt werden können. Um den Versand nachhaltiger zu gestalten, sollten Versandbeutel mit einem hohen Recyclinganteil gewählt werden.

Versandbeutel sind für leichte und unempfindliche Textilien geeignet, beispielsweise Unterwäsche, Shirts, Arbeitshemden oder preiswerte Jeans. Für hochwertige Kleidung und für mehrere Kleidungsstücke eignen sie sich nicht. In den Beuteln sollten keine schweren Artikel oder empfindliche Accessoires verschickt werden.

Kartons in zahlreichen Varianten

Kartons eignen sich immer für den Versand von Kleidungsstücken und können in zahlreichen Größen gewählt werden. Gut geeignet sind Kartons für Versanddienste, die in verschiedenen Varianten angeboten werden. Damit die Kleidung gut geschützt ist, sollte der Karton nicht viel größer als das Versandgut sein. Großbriefkartons und Maxibriefkartons eignen sich für kleinere und unempfindliche Kleidungsstücke wie Unterwäsche, Socken, T-Shirts oder Accessoires. Sie sind gefaltet und lassen sich leicht verschließen. Damit sich der Karton beim Versand nicht öffnet, kann zusätzlich Klebeband verwendet werden.

Faltkartons können in vielen Größen gewählt werden. Sie eignen sich auch für schwere oder hochwertige Kleidung, aber auch für mehrere Kleidungsstücke oder in Kombination mit Schuhen. Einige dieser Faltkartons sind mit Höhenriller ausgestattet und können in der Höhe an das Versandgut angepasst werden.

Quadratische Kartons gibt es in verschiedenen Größen. Sie eignen sich gut für Kleidung und schützen sie vor dem Knittern. Diese Kartons können für mehrere Kleidungsstücke und auch für Schuhe genutzt werden.

Stülpdeckelkartons und Teleskopschachteln bestehen aus Pappe und haben den Vorteil, dass sie in der Höhe an das Versandgut anpassbar sind. Der Deckel wird auf den Karton gestülpt. Damit sich der Karton nicht öffnet, muss er mit Klebeband verschlossen werden. Eine Alternative zu Klebeband sind Umreifungsbänder, die vom Empfänger aufgeschnitten werden. Diese Kartons können für mehrere Kleidungsstücke genutzt werden, eignen sich jedoch eher für leichte Kleidung. Für Winterkleidung und Outdoorbekleidung sind sie weniger geeignet.

Eine praktische Lösung für die verschiedensten Arten von Bekleidung sind Automatikbodenkartons. Diese Kartons falten sich schnell auf. Der Boden muss nicht zusätzlich verklebt werden. Er verschließt sich sofort beim Auffalten des Kartons. Diese Kartons sparen Zeit und eignen sich für Shops mit vielen Kunden, in denen ein großes Aufkommen an Bestellungen zu verzeichnen ist. Klebeband wird nicht benötigt, da der Deckel über einen Selbstklebeverschluss verfügt. Um den Karton zu verschließen, wird der Schutzstreifen vom Selbstklebeverschluss abgezogen. Zusätzlich ist ein Aufreißfaden vorhanden, mit dem der Empfänger den Karton schnell öffnen kann. Die Ware ist im Automatikbodenkarton gut geschützt, da diese Kartons aus stabiler Wellpappe bestehen.

Versand hochwertiger Kleidung

Hochwertige und empfindliche Kleidung, Designerkleidung und edle Abendgarderobe verlangen nach der entsprechenden Verpackung. Diese Kleidungsstücke müssen gut geschützt sein, doch muss der Karton auch stabil genug sein. Seidenpapier schützt die Kleidungsstücke im Karton und verhindert, dass sie knittern. Es kann als Zwischenlage bei mehreren Kleidungsstücken und zum Einwickeln einzelner Kleidungsstücke genutzt werden. Folienbeutel eignen sich für diese Kleidungsstücke nicht, da sie einfach zu billig wirken.

Online-Shops, die hochwertige Kleidung anbieten, können Kartons individuell bedrucken lassen. Solche Kartons wirken hochwertig und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Für kleinere hochwertige Artikel wie edle Spitzenunterwäsche oder edle Shirts können auch Maxibriefkartons in Weiß gewählt werden. Sie wirken edler und optisch ansprechender als braune Kartons.

Versand von Accessoires

Viele Online-Shops bieten zur Kleidung auch die passenden Accessoires an. Mitunter werden Accessoires einzeln bestellt, ohne dass Kleidungsstücke bestellt werden. Wie diese Accessoires verschickt werden, hängt von deren Art ab:

  • hochwertige Tücher und Schals in Maxibriefkartons oder Großbriefkartons
  • Mützen, Schals oder Handschuhe in Versandbeuteln, Versandtaschen oder kleinen Kartons
  • Taschen abhängig von ihrer Größe und Ausführung in Kartons oder Versandbeuteln
  • Schmuck oder Gürtel in kleinen Kartons

Bei empfindlichen Accessoires wie Schmuck kommt es auf zusätzlichen Schutz an. Gut geeignet sind Luftpolsterfolie oder SizzlePak.

Versand von Second-Hand-Kleidung

Preis- und umweltbewusste Kunden entscheiden sich für Second-Hand-Kleidung, die von immer mehr Online-Shops angeboten wird. Kunden legen Wert auf Nachhaltigkeit, was auch bei der Verpackung zu beachten ist. Die Verpackung sollte stabil genug sein und die Ware gut schützen. Die Wahl des richtigen Kartons ist daher wichtig. Der Versand kann bei einzelnen Kleidungsstücken auch in Versandtaschen erfolgen. Diese Versandtaschen bestehen häufig aus einem hohen Anteil an Recyclingpapier, genau wie Kartons aus Wellpappe. Für den Versand von Second-Hand-Kleidung eignen sich auch Versandbeutel, doch sie vermitteln nicht immer den Eindruck von Nachhaltigkeit.

Hochwertige und neuwertige Second-Hand-Kleidung kann in Kraftpapier eingewickelt werden. Geeignet ist auch Polsterpapier. Lücken können mit Schrenzpapier gefüllt werden.

Privatpersonen können ebenfalls Second-Hand-Kleidung an verschiedene Shops und Institutionen verschicken. Für die Kleidung kommt es auf den richtigen Karton an, damit sie gut geschützt ist. Füllmaterial kann verwendet werden, doch ist das zumeist kein Muss. Die verschiedenen Shops und Annahmestellen unterscheiden sich in ihren Bedingungen. Dazu gehören auch das Maximalgewicht der Pakete und die Art der Kleidung, die angenommen wird.  

Kartons richtig verschließen

Ein Automatikbodenkarton lässt sich schnell und einfach mit dem Selbstklebeverschluss verschließen. Wird jedoch ein Faltkarton verwendet, muss auch der Boden verklebt werden, damit er sich beim Transport nicht öffnet. Es kommt auf Klebeband in der richtigen Breite an. Der Deckel wird H-förmig verklebt. Auch hier kommt es auf die richtige Breite des Klebebands an. Für einen hohen Wiedererkennungswert können Betreiber von Online-Shops auch individuell bedrucktes Klebeband mit Firmennamen oder Firmenlogo verwenden.

Bei der Klebung in H-Form werden zuerst die Deckelklappen mittig verklebt. Anschließend werden auch die Seiten des Kartons verklebt, damit das Versandgut vor Feuchtigkeit und anderen Einflüssen geschützt ist und sich der Karton beim Versand nicht öffnet.

Die Rechnung wird häufig online verschickt, kann jedoch auch in einer Lieferscheintasche auf den Karton geklebt werden. Die Lieferscheintasche bietet den Vorteil, dass durch das Fenster auch die Adresse des Empfängers sichtbar ist. Der Kunde kann die Rechnung und den Lieferschein schnell entnehmen. Soll hochwertige, edle Kleidung verschickt werden, sollten keine Lieferscheintaschen verwendet werden, da sie den edlen Eindruck beeinträchtigen könnten.

Wahl des geeigneten Versanddienstleisters

Damit die Ware möglichst schnell und sicher beim Kunden ankommt, ist die Wahl des geeigneten Versanddienstleisters wichtig. Größere Online-Shops arbeiten häufig mit mehreren Versanddienstleistern. Bei den Lieferzeiten kommt es auf Zuverlässigkeit an, damit die zugesagten Liefertermine eingehalten werden können und die Kleidung innerhalb weniger Werktage beim Kunden ankommt.

Soll die Kleidung auch an Kunden im Ausland verschickt werden, muss ein Versanddienstleister gewählt werden, der international tätig ist. Ein solcher Versanddienstleister ist DHL. Die Kosten für die Lieferung unterscheiden sich, abhängig davon, in welches Land geliefert wird.

Neben DHL sind für den Versand von Kleidung auch andere Versanddienstleister geeignet, darunter Hermes, DPD oder GLS. Die Versanddienstleister bieten für Geschäftskunden unterschiedliche Konditionen an. Daher ist ein Vergleich der Konditionen sinnvoll. Bei einem hohen Bestellaufkommen ist es wichtig, dass der Versanddienstleister die Pakete abholt und die Pakete nicht erst zum Versanddienstleister gebracht werden müssen.

DHL informiert auf seiner Webseite über die Kosten für Pakete. Diese Kosten gelten für Privatkunden. Über die Preise für Geschäftskunden macht DHL keine Angaben. Geschäftskunden können Konditionen mit DHL aushandeln. Die Kosten sind abhängig vom Aufkommen an Paketen, aber auch von der Art der Pakete. DHL bietet Pakete in verschiedenen Abmessungen und mit unterschiedlichem Gewicht an. Soll die Ware bereits am nächsten Tag beim Kunden eintreffen, kann auch der Expressversand gewählt werden.  DHL bietet für Geschäftskunden auch die nachhaltigen Versandoptionen GoGreen und GoGreen Plus an. Der Versand mit GoGreen sollte von Shops mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und von Anbietern von Second-Hand-Kleidung gewählt werden, um den Nachhaltigkeitsfaktor zu unterstreichen.

Bei den Versanddienstleistern unterscheiden sich die Konditionen für die Größen und Gewichte der Pakete. Davon hängen auch die Preise ab. Zusätzlich kommt es darauf an, dass die Ware versichert ist. Bei DHL und bei Hermes sind Pakete bis zu einem Wert von 500 Euro versichert. DHL bietet seit Januar 2025 das DHL Kleinpaket an, das bis zu einem Kilogramm wiegen kann. Es ist geeignet für kleinere Kleidungsstücke. Die Ware ist mit dem preiswerten Kleinpaket bis zu 20 Euro versichert.