Einleitungstext ....

Nachhaltige Verpackungen

Nachhaltige Verpackungen

Nachhaltige VerpackungenNachhaltigkeit ist zu einem großen Thema geworden und fließt in viele Lebensbereiche ein. Jeder Einzelne ist angehalten, im Alltag nachhaltiger zu leben und Ressourcen zu schonen. Jährlich verursacht jeder Deutsche 227 Kilogramm Verpackungsmüll. Dies ist Rekord innerhalb Europas. In der Vergangenheit wurden verschiedenste Verbesserungen hinsichtlich Materialien, Herstellung und Transport vorgenommen, dennoch ist die Anzahl an recycelfähigen Verpackungen noch zu gering. Wir bei Smileypack nehmen den Umweltgedanken ernst und bieten komplett recycelbare Kartonagen in verschiedenen Größen und für alle Ansprüche.

Definition

Mit dem Begriff Nachhaltigkeit wird umschrieben, unser Leben in der Gegenwart danach auszurichten, dass auch zukünftige Generationen weiterhin gut leben können. Die Nachhaltigkeit wird von drei Säulen getragen:
  • ökologische Nachhaltigkeit
  • ökonomische Nachhaltigkeit
  • soziale Nachhaltigkeit

Damit ist automatisch jedermann in diesen Prozess eingebunden und direkt und indirekt für die Sicherung von Lebensstandard und Lebensqualität in der Gegenwart und Zukunft verantwortlich. Als Pionier der Nachhaltigkeit kann Hans Carl von Carlowitz verstanden werden. Der Freiberger Oberberghauptmann brachte bereits Anfang des 18. Jahrhunderts den Nachhaltigkeitsgedanken in die Forstwirtschaft ein. Er ordnete an, nur so viel Holz zu schlagen, wie in absehbarer Zeit auf natürlichem Wege nachwachsen kann. Wenn so verfahren wird, ist sichergestellt, dass der Wald auch in Zukunft erhalten bleibt.

Damit wurde das Prinzip der Nachhaltigkeit in die Welt gesetzt und darauf Wert gelegt, dass mit dem Wald ein natürliches System auch langfristig erhalten bleibt und entsprechend genutzt werden kann. Die Idee von Carl von Carlowitz lässt sich als Grundstein nachhaltigen Denkens und Handelns definieren. Diese Überzeugung wurde in der Folgezeit weiterentwickelt, aus dem alleinigen Kontext der Waldwirtschaft gelöst und in die Wissenschaft übertragen. Nachhaltigkeit wird als ethisches Prinzip verstanden. Um nachhaltig zu leben, müssen gesellschaftliche Herausforderungen in ihrer Ganzheitlichkeit betrachtet werden. Gegenwart und Zukunft gehen dabei Hand in Hand. Nachhaltigkeit ist nicht nur politisch relevant, sondern sollte das Denken und Handeln jedes Einzelnen einschließen.

Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung wurde auf dem UN-Gipfel 1992 in Rio de Janeiro erstmals als globales Leitbild verankert. Am 25. September 2015 verabschiedeten die 193 Mitgliedsstaaten der UN die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Hinter diesem „Zukunftsvertrag“ für die Welt steht die These, sich globalen Herausforderungen nur gemeinsam stellen zu können und dafür die Eckpfeiler der Nachhaltigkeit konsequent umsetzen und in alle Bereiche einfließen zu lassen. Nachhaltigkeit findet nicht nur in Bereichen wie Klimaschutz, Artenvielfalt oder Energieverbrauch Ausdruck. Der Abbau der Schuldenlast, die Entwicklung des Finanzsektors oder eine innovative Entwicklung der Volkswirtschaft spielen ebenso hinein. Nicht zu vergessen, der Bereich Soziales mit Gesundheit und sozialer Absicherung und Gleichberechtigung als wichtige Säulen.

Nachhaltigkeit in der Verpackungswirtschaft

Ausgehend von den drei genannten Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales lassen sich die drei Bereiche Reduce, Reuse und Recycle auf eine nachhaltige Abfallwirtschaft anwenden. Indem Nachhaltigkeit neu definiert und in ihrer Begrifflichkeit ausgeweitet wird, steht der rein ökologische Umweltgedanke nicht mehr allein, sondern erfährt eine nicht unerhebliche Ausweitung. Neben dem Ausgangsmaterial stehen auch die Betrachtung und Verbesserung des kompletten Fertigungsprozesses und der dafür eingesetzten Energien und Methoden zur Debatte. Die Verpackungswirtschaft wird in den Folgejahren mit Nachhaltigkeit als treibende Kraft und Einflussfaktor auf die Entwicklung konfrontiert sein. Studien zufolge setzt sich jeder zweite Verbraucher mit der Thematik aktiv auseinander und lässt angewandter Nachhaltigkeit eine hohe Relevanz zukommen.

Laut einer Umfrage des dvi aus dem Jahre 2019 nehmen nachhaltige Verpackungen Einfluss auf die Kaufentscheidung von 69,5 Prozent der Verbraucher. Bei einer Umfrage im März 2023 gaben 76 Prozent der Befragten an, dem Recycling von Verpackungen eine hohe Präferenz zu schenken. Knapp die Hälfte der Befragten sprach sich klar für Mehrweg und die Wiederbefüllung von Verpackungen aus. 60,6 Prozent bekundeten ihre Unterstützung und aktive Mitwirkung bei der Umsetzung der verstärkten Etablierung von Mehrwegverpackungen. In den deutschsprachigen Ländern machen Verpackungen etwa vier Prozent des weltweiten Abfallberges aus. Der Anteil des globalen CO₂-Fußabdrucks liegt in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei circa einem Prozent.

Diesem vergleichsweise niedrigen Werten steht gegenüber, dass Verpackungen in Umweltfragen eine Art Vorreiterrolle zukommt. Mit der deutschen Verpackungsverordnung (VerpackV) hat der frühere Umweltminister Klaus Töpfer im Jahre 1991 den gesetzlichen Rahmen geschaffen, um das Aufkommen an Verpackungsmüll einzudämmen und sich den Auswirkungen der Wegwerfgesellschaft aktiv in den Weg zu stellen. Die aufkommende Produktverantwortung wurde durch die 1994 in Kraft tretende EG-Verpackungsrichtlinie untermauert. In Deutschland ist zudem seit 2019 das Verpackungsgesetz (VerpackG) ein Impulsgeber für eine deutliche Erhöhung der angestrebten Recyclingquoten.

Nachhaltige Verpackungen

Verpackungen sind unerlässliche Produktbestandteile. Durch eine Umverpackung ist die Ware bei ihrer Lagerung, dem Transport und dem Verkauf geschützt. Dies bezieht sich häufig nicht nur auf mögliche äußere Einwirkungen, sondern auch auf das Erfüllen von Hygienebestimmungen und der Verlängerung der Haltbarkeit von Produkten, wie dies zum Beispiel bei Lebensmittel- und Getränkekartons der Fall ist.

Die Verpackung wird zugleich dafür verwendet, wichtige Produktinformationen, wie die Haltbarkeit, die Inhaltsstoffe und etwaige Hinweise zur Anwendung und Benutzung, dem Verbraucher zugänglich zu machen. Der größte Teil an Haushaltsabfällen besteht aus gebrauchten Verpackungen. Die Menge steigt seit Jahren stetig an. Der Verbrauch von Kunststoffverpackungen hat sich zwischen 1995 und 2017 sogar verdoppelt. Mögliche Gründe hierfür:

  • Einsatz von Einwegflaschen
  • Nutzung von Kleinverpackungen
  • aufkommender Online-Handel
  • Trend zu Fertigprodukten und Lebensmitteln „to-go“ für unterwegs

Die Herausforderungen für Industrie und Handel liegen in der Einsparung von Verpackungsmaterial und der Aufstellung von Recycling-Konzepten. Das EU-Kreislaufwirtschaftspaket nennt entsprechende Vorgaben. So konnten bis 2022 bereits deutlich mehr Verpackungen recycelt werden. In den Fokus der öffentlichen wie politischen Diskussion sind Kunststoffe gerückt. Auf EU-, Bundes- und Länderebene wurden bereits 2018/19 die Plastikstrategie und Verbote von Einwegplastikartikeln erlassen. Die Europäische Kommission hat einen 5-Punkte-Plan zur Minimierung von Plastik aufgestellt.

Unternehmen in der Pflicht

Unternehmen, die für die Sammlung, Sortierung und das Recyceln von Verpackungsabfall verantwortlich sind, müssen sich an die vorgegebenen Recyclingquoten halten und sind angehalten, ihre Gebührensysteme dahingehend anzupassen. In der Praxis sollten für recyclingfähige Verpackungen geringere Kosten anfallen. Der Wunsch der Verbraucher nach weniger Verpackung und entsprechenden nachhaltigen Alternativen wird ebenfalls laut. Produzenten und größere Handelsketten feilen seit Jahren an nachhaltigen Verpackungslösungen und haben diese vielerorts bereits erfolgreich umgesetzt. Die nachhaltigen Verpackungen von Smileypack sind hierbei nur ein Beispiel. Bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum nachhaltigeren Wirtschaften sind folgende Punkte zu beachten:
  • Verwendung von Materialien, die eine hohe Recyclingfähigkeit besitzen.
  • Einsatz von weniger Plastik und Reduzierung der Materialkomplexität.
  • Gebrauch von abbaubaren Materialien.
  • Nutzung von Mehrwegverpackungen

Verpackungen sollten ausschließlich dort Gebrauch finden, wo deren Notwendigkeit für den Produktschutz deutlich wird und notwendig ist. Oberste Priorität kommt damit dem Verzicht von Verpackungen zu. Dies kann in der Praxis wie folgt umgesetzt werden:
  • Vermeidung unnötiger Umverpackungen, wenn der Artikel bereits gut verpackt und damit gesichert ist.
  • Vermeidung unnötiger Einwegverpackungen
  • Einsparung von Verpackungen durch eine innovative Produktgestaltung, beispielsweise Nachfüllpacks oder dem Verkauf in Form von Konzentraten.

Wo nicht auf Verpackungen verzichtet werden kann, greift der nächste Schritt. Die Verpackungen sollten nachhaltig sein und sich möglichst lange nutzen lassen. Verpackungen sind nach Möglichkeit so zu gestalten, dass sie keinen unmittelbaren Abfall produzieren und bei ihrer notwendigen Entsorgung recycelt werden können. Wo es sich anbietet, sollte auf Mehrwegverpackungen und die Umsetzung von Nachfüllkonzepten gesetzt werden.

Hierbei sind besonders der Einzelhandel, der Straßenverkauf und der Online-Handel in der Pflicht. Der Produktschutz und die Recyclingfähigkeit stehen über einem ansprechenden Design und anderen vordergründigen Marketing-Offensiven. Der Fokus darf nicht auf fossilen Rohstoffen liegen. Stattdessen sollten das aus alten, recycelten Verpackungen gewonnene Material und neue Produktverpackungen aus erneuerbaren Rohstoffen forciert werden. Unternehmen sind also angehalten, nachhaltige und umweltfreundliche Verpackungen zu schaffen. Damit der Umweltgedanke auch nahtlos umgesetzt wird, ist es wichtig, dass Verbraucher darüber informiert werden, wie mit recycelfähigen Verpackungen zu verfahren ist und wie diese entsorgt werden.

Die Verpackungsentwicklung

Mit der Nachhaltigkeit geht die Einsparung von Ressourcen einher. Dieser Prozess muss zunächst verinnerlicht werden. Umdenken ist gefragt. Der bewusste Umgang mit Stoffen und Ressourcen muss umgesetzt werden. Die Verpackung geht mittlerweile vielerorts mit gutem Beispiel voran. Verpackungen sind vom einfachen Karton zum Hightech-Artikel geworden. Qualität und Leistung haben sich deutlich verbessert, der Energie- und Materialaufwand ist dagegen gesunken. Einige Beispiele, die stellvertretend für die innovative Verpackungsentwicklung in den letzten Jahrzehnten sprechen:
  • Um heute einen Glasbehälter herzustellen, werden lediglich 40 Prozent der Energie notwendig, die für den gleichen Produktionsprozess vor 50 Jahren nötig waren.
  • Die Verpackungsindustrie kann heute aus der gleichen Menge Holz bis zu 80 Prozent mehr Kartonagen herstellen, als dies in den 1990er Jahren möglich war.
  • Getränkedosen wogen vor 60 Jahren das Vierfache der heutigen Verpackung. Bierflaschen waren dreimal so schwer. PET-Flaschen sind in den vergangenen 30 Jahren um die Hälfte leichter geworden.

Was ist Recycling?

Recycling umschreibt ein Verwertungsverfahren, welches der Aufbereitung von durch Produkten, Materialien und Stoffen anfallenden Abfällen dient. Produkte lassen sich für den ursprünglichen Zweck aufbereiten oder können auch einem anderen Nutzen zugeführt werden. Recycling betrifft auch die Aufbereitung von organischen Materialien. Upcycling wird als Form der stofflichen Verwertung verstanden. Aus Abfällen werden neuwertige Artikel produziert. Diese Form des Recyclings hat sich in der Modeindustrie oder bei der Herstellung von Möbeln etabliert. Folgende Arten der Verwertung lassen sich unterscheiden:
  • Mechanische, werkstoffliche Verwertung: Bei der mechanischen Verwertung werden Mahlgüter und andere Ausgangsmaterialien genutzt. Beim Recyclingprozess bleibt die chemische Struktur der Stoffe weitgehend erhalten.
  • Rohstoffliche, chemische Verwertung: Bei der chemischen Verwertung wird das Ausgangsmaterial in seine Grundstoffe zerlegt. Dies ist zum Beispiel bei Kunststoff, wobei Öl gewonnen wird, geläufig. Allgemein steckt in dieser Verfahrenstechnik allerdings noch viel ungenutztes Potenzial.
  • Biologische Verwertung: Bei der biologischen Verwertung werden organische Abfälle unmittelbar als Häckselgut verwendet oder nach erfolgter Kompostierung als Kompost oder Biogas genutzt.

Umsetzung der Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie

In der Verpackungsindustrie werden verschiedene Wege beschritten, um Nachhaltigkeit im Unternehmen umsetzen und etablieren zu können.

Beispiele:

  • Senkung des Materialverbrauchs
  • Senkung der Energiekosten
  • Gebrauch nachwachsender Rohstoffe
  • Reduzierung von Kunststoff durch alternative Materialien
  • Kompostierbarkeit der Materialien
  • Erhöhung der Recyclingfähigkeit

In folgenden einzelnen Schritten lassen sich nachhaltige Verpackungslösungen schaffen und umsetzen:
  • Vermeidung = Verpackungen an verschiedenen Stellen einsparen oder komplett vermeiden
  • Reduzierung = Materialeinsparung, wenn es nicht möglich ist, die Verpackung zu vermeiden
  • Wiederverwendung = aufwendige Verpackungen länger und mehrfach nutzbar machen
  • Recycling = Zurückgewinnung von Sekundärstoffen aus der Verpackung
  • Materialverwendung = Einsatz von Regranulaten und Rezyklaten, nachwachsende anstatt fossile Rohstoffe nutzen
  • Thermische Verwertung = kann die Verpackung nicht anderweitig verwertet werden, Verpackung als Ersatzbrennstoff nutzen

Entwicklung neuer Verpackungskonzepte

Um neue Verpackungskonzepte zu entwickeln, muss zunächst nach einem geeigneten Produkt gesucht werden. Dabei ist entscheidend, in welchem Stadium sich das Produkt aktuell befindet. Bei Produkten, die sich ohnehin in der Entwicklungsphase aufhalten, kann die Verpackung von Anfang an nachhaltig gestaltet werden. Auch bei Artikeln, die bereits in Umlauf sind und sich gut verkaufen, kann sich die Neugestaltung der Verpackung lohnen.

Etablierte Produkte mit hohem Marktwert kann eine neue, nachhaltige Verpackung zu weiterer Attraktivität verhelfen und die Ware auch auf längere Sicht konkurrenzfähig halten. Werden Produkte weniger häufig nachgefragt und die Absatzzahlen sinken, lohnt es, Produkt und Verpackung zu überarbeiten, um die Verkaufszahlen wieder steigen zu lassen. Bei der Entwicklung neuer, nachhaltiger Verpackungskonzepte sind einige relevante Einflussgrößen zu beachten:

Interne Einflussfaktoren:

  • Wurden in der Firma bereits Nachhaltigkeitskonzepte entwickelt und wird die Umweltpolitik forciert?
  • Ist das Unternehmen bestrebt, sich bei der Thematik nachhaltige Verpackung eine Vorreiterrolle zu sichern?
  • Müssen im Hinblick auf die Produktentwicklung bestimmte spezifische Anforderungen beachtet werden?
  • Führen nachhaltige Verpackungslösungen zu bestimmten Wettbewerbsvorteilen?
  • Lässt sich durch die neue Verpackungslösung ein Alleinstellungsmerkmal des Produkts herausarbeiten?

Externe Einflussfaktoren: 
  • Bringt die neue Verpackung dem Kunden einen expliziten Nutzen?
  • Welche Wege und Entwicklungen zeichnen sich im unmittelbaren Geschäftsumfeld ab?
  • Welche Recyclingquoten gilt es zu erfüllen?
  • In welche Länder wird geliefert und passt das neue Produkt zu den spezifischen Vorgaben dort?

Smileypack und Nachhaltigkeit

Bei Smileypack haben wir unterschiedliche nachhaltige Verpackungslösungen gefunden. Zudem sind alle Kartonagen recycelbar und bestehen aus Altpapier. Einige nachhaltige Beispiele aus dem Sortiment FORMPack Box:  
  • umweltfreundliches Packpapier
  • besteht aus 100 Prozent Altpapier
  • keine chemischen Inhaltsstoffe
  • Noppenpapier als Alternative zu Luftpolsterfolie
  • wiederverwendbar

SizzlePak
  • farbiges Füll- und Polsterpapier
  • recyceltes Papier mit hoher Polsterwirkung
  • einfache Entnahme aus platzsparendem Karton
  • verschiedene Farben für dekorative Wirkung

Flo-Pak Bio
  • Verpackungschips ähnlich Styroporchips
  • aus Erbsenstärke und Wasser hergestellt
  • biologisch abbaubar
  • rückstandsfrei kompostierbar
  • chlorfrei und vollkommen ungiftig

Quellen:

https://www.bmz.de/de/service/lexikon/nachhaltigkeit-nachhaltige-entwicklung-14700

https://www.bundestag.de/ausschuesse/weitere_gremien/pbne/vorstellung/was-ist-nachhaltigkeit-890694

https://www.verpackung.org/themen/nachhaltigkeit

https://www.wwf.de/nachhaltiges-wirtschaften/circular-economy/verpackungen

https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Umwelt/Kreislaufwirtschaft/Nachhaltige-Verpackungen/

https://www.ivv.fraunhofer.de/de/verpackung/nachhaltige-verpackung.html